Rückblick auf das Frauensymposium 2024: Ein Tag voller Inspiration und Gemeinschaft

Am 23. November 2024 versammelten sich 24 engagierte Teilnehmerinnen in der Sportschule Güstrow zum Frauensymposium 2024 des Landesschützenverbands Mecklenburg-Vorpommern. Von 10:00 bis 15:30 Uhr bot der Tag Raum für wertvolle Gespräche, intensive Diskussionen und einen lebendigen Austausch unter Frauen, die sich für den Schützenverband und dessen Zukunft einsetzen.

Ein Tag des Wissens und der Gemeinschaft

Unter der Leitung von Renate Nelson, der Vizepräsidentin für Frauen und Gleichstellung, wurden die Teilnehmerinnen von Anita Wendt, Conny Lötsch, Gerlinde Kriewitz, Heidi Nickel, Silke Wartenberg und Gundula Drahota durch ein abwechslungsreiches Programm geführt. Die Themen des Tages – von der Struktur des Landesschützenverbands Mecklenburg-Vorpommern, über Tradition und Brauchtum, bis hin zu Wettkampfklassen und Disziplinen – wurden nicht nur vermittelt, sondern auch leidenschaftlich diskutiert.

Diskussionen, die bewegen

Was den Tag besonders auszeichnete, war der lebendige Austausch unter den Teilnehmerinnen. Jede konnte ihre Perspektiven einbringen und Fragen stellen. Die Diskussionen waren nicht nur fachlich tiefgehend, sondern auch von einer spürbaren Begeisterung und dem Wunsch geprägt, das Schützenwesen weiterzuentwickeln.

Besonders bewegend war der Vortrag über den persönlichen Werdegang zur Deutschen Meisterschaft, der viele inspirierte und motivierte. Auch die Themen rund um die Vorstandsarbeit und das Engagement im eigenen Verein stießen auf großes Interesse und führten zu intensiven Gesprächen. Es wurde klar: Frauen im Schützenwesen haben viel zu bieten und eine starke Stimme.

Ein Besuch, der Wertschätzung zeigt

Am Nachmittag gab es einen kurzen, aber sehr willkommenen Besuch von Präsident Gerd Hamm und Vizepräsident Theo Hadrath. Gerd Hamm lobte in seiner Ansprache die außergewöhnlichen Aktivitäten der Damen im Verband und in den Vereinen. Es war ein Moment der Anerkennung und des Dankes für das Engagement und den unermüdlichen Einsatz aller Teilnehmerinnen.

Neue Ehrung für verdienstvolle Schützinnen

Ein weiterer Höhepunkt des Tages war die Präsentation der neuen Silberbroschen, die künftig an besonders verdienstvolle Schützinnen verliehen werden. Renate Nelson stellte diese Auszeichnung vor, die ein bedeutendes Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die engagierten Frauen im Verband setzt.

Wertschätzung und Dankbarkeit

Im Nachgang des Symposiums gab es viel Lob von den Teilnehmerinnen. Stellvertretend dafür sagte Susanne Schimmig aus Dargun: „Es war eine gelungene Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an Renate Nelson für ihren unermüdlichen Einsatz und natürlich an die Kreisdamenleiterinnen, die dieses Event mitgestaltet haben.“ Diese Worte spiegeln das allgemeine Gefühl wider: Der Tag war ein voller Erfolg, der nicht nur Wissen vermittelte, sondern auch das Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts stärkte.

Blick nach vorn

Das Frauensymposium 2024 war mehr als nur eine Veranstaltung – es war ein Tag der Inspiration, der Ermutigung und der Visionen für die Zukunft des Schützenwesens. Die Teilnehmerinnen gingen mit neuer Motivation, frischen Ideen und dem festen Glauben an die Kraft der Gemeinschaft nach Hause.

„Wir blicken mit Freude und Stolz auf einen rundum gelungenen Tag zurück und freuen uns schon jetzt auf das nächste Symposium. Gemeinsam werden wir die Zukunft gestalten – engagiert, stark und voller Tatendrang.“ so die Cheforganisatorin Renate Nelson.